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Ruf: Brikettieren für den Wertstoffkreislauf

Die Ruf Maschinenbau GmbH stellt auf der IFAT gemeinsam mit ihrem Tochterunternehmen C.F. Nielsen hydraulische und mechanische Brikettiersysteme vor, die den Umgang mit verschiedensten Rest- und Wertstoffen deutlich erleichtern und die Wertschöpfung erhöhen.

Kreislaufwirtschaft und Recycling sind zentrale Themen der IFAT 2024 und stehen gleichzeitig im Fokus der Ruf Maschinenbau GmbH und ihrem Tochterunternehmen C.F. Nielsen. Denn die beiden Unternehmen sorgen mit einer breiten Vielfalt an Brikettiersystemen dafür, dass verschiedenste Reststoffe zu kompakten und handlichen Briketts verpresst werden. Um welche es sich hierbei handelt – Holzspäne, sonstige Biomasse, Metallspäne, Papier, Kunststoffe oder Textilstaub – spielt keine Rolle. Denn Ruf und C.F. Nielsen haben mit ihren hydraulischen und mechanischen Anlagen für jeden Bedarf die passende Lösung. Dies hilft letztlich nicht nur der Umwelt, sondern vor allem der Wirtschaftlichkeit des Anwenders, da sich der logistische Umgang mit den Roh- bzw. Wertstoffen deutlich vereinfacht und sich ihr Wert gleichzeitig erhöht.

Am Beispiel einer 11/1700/150x60 zeigen die Brikettier-Experten den Fachbesuchern, worauf es bei hochwertigen Anlagen ankommt und wie einfach, zuverlässig und schnell sich hochfeste Briketts herstellen lassen und damit das Volumen verschiedenster Materialien stark reduziert wird. Diese Maschine leistet mit ihrem 11 kW Motor einen spezifischen Pressdruck von 1700 kg/cm2 und erzeugt eckige Briketts im Format 150 x 60 mm. Je nach Leistungsbedarf bietet das Unternehmen sowohl deutlich kleinere – mit minimal 2,2 kW Motor – als auch größere Anlagen mit bis zu 90 kW starkem Motor. Alle Anlagen bieten exzellente Brikettierlösungen im Holz und Metallbereich – mit Durchsätzen von bis zu drei Tonnen pro Stunde bei Stahl und Guss sowie bis zu fünf Tonnen pro Stunde bei Kupferlegierungen. Mit den mechanischen Strangpressen von C.F. Nielsen lassen sich ebenfalls Biomassebriketts mit hoher Dichte erzeugen. Diese Anlagen erreichen Durchsätze von bis zu drei Tonnen pro Stunde.

Die hochwertige Technologie der Unternehmensgruppe basiert auf jahrzehntelanger Erfahrung und dem Know-how der Mitarbeiter, die dafür sorgen, dass die Brikettiersysteme permanent weiterentwickelt werden. So lassen sich inzwischen beispielsweise alle Anlagen optional mit einem Fernzugriffsmodul ausstatten. Dieser sogenannte „remote Access“ ermöglicht es – bei Freigabe durch den Kunden – von überall auf der Welt die Brikettieranlage zu überwachen. So können Anwender bei aufkommenden Fragen stets schnell Hilfestellungen zum Betrieb der Anlage bekommen.

 

Halle B5, Stand 232

www.brikettieren.de

Foto: Ruf

 

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